Mittwoch, 16. Januar 2013

Kolumbien, El Cocuy, Sierra Nevada, National Park

El Cocuy und die Sierra Nevada sind ein schönes Flecken Erden in mitten der Berge. Nach der langen Anreise über Bucaramanga erreichten wir am Abend EL Cocuy und bezogen das Hotel von Roberto einem Einheimischen Künstler. Ich und Adrian organisierten uns die letzten Informationen über die Wanderung in der Sierra Nevada und das Restliche Material. Am Samstag schauten wir noch einen Stierkammf wo so einiges los war und wir bis in die tiefe Nacht feiern konnten wir es aber liessen und ins Dorf zurückkehrten um am nächsten Tag fitt auf die Wanderung zu starten.

Der Milchbus führte uns von EL Cocuy 2700 m.ü.M. über eine lange fahrt auf fast 4000 m.ü.M. in die Sierra Nevada wo unsere Wanderung beginn. Wir starteten zu fünft (Ich + Adrian suiza, Cesar columbia, Ben + Simon aleman) um noch am ersten Tag über den ersten Pass zu kommen und auf der kleinen Farm an der Laguna Grande zu Übernachten. Am zweiten, driten und vierten Tag waren wir nur noch zu drit unterwegs und übernachteten jeweils in Höhlen da wir das Zelt zu Hause liessen. Sprich wir keines mieteten da sie für die Zelte in Cocuy horende Preise verlangten. Die zwei Deutschen Brüder blieben noche einen Tag länger an der ersten Lagune um sich an die Hühe zu gewöhnen welche man nicht unterschätzen darf und einem neben der Höhenkrankheit Kopfweh bereiten kann.

Neben wunderbaren Landschaften und gutem Wetter welches wir geniessen konnten wanderten wir pro Tag zwischen 4-8 Stunden.

Weiter machte ich vorerst meinen Höchsten Pass mit etwas über 4600 m.ü.M. Wir schliefen in einer "fünf Stern Höhle" Kochten jeden Tag Supe und machten Feuer in den Höhlen. Schlepten viel zu viel Essen mit welches wir während der Wanderung an andere Wanderer und Vögel weiter verschenkten..

Nach fünf Tagen Sierra Nevada kehrten wir mit wunderbaren Eindrücken und Bildern nach El Cocuy zurück um zu festen bevor sich Adrian nach Bucaramanga aufmachte um Gleitschirm zu fliegen und ich mit Cecar in die Zone Caffeetera weiterreiste.

1 Kommentar:

  1. Hammer schöni fötali maestre, geniesse die Freiheit und lass dich nicht f***** von dem See-Ungeziefer ;-).

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